Über Uns

Gründungsmitglieder von #lautfürfamilien

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Nele Flüchter
Dr. Franziska Reiß_300x450
Dr. Franziska Reiß
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Prof. Dr. Nicole Reese
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Bianca Schultheiß
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Stefanie Seifert

#lautfürFamilien ist ein Bündnis aus Mitgliedern der Initiativen Familien in der Krise und Klage für Bildung

Unser Ziel ist es, die Rechte von Familien und Kindern während der Corona-Krise einzufordern.

Als Eltern unterschiedlichster Professionen engagieren wir uns ehrenamtlich, unabhängig und überparteilich für die Bedürfnisse und Rechte von Familien, Kindern und Jugendlichen.

Ehemalige Gründungsmitglieder

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Nina Meseke (Austritt 24.08.2021)
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Judith Bachmann (Austritt 24.08.2021)
Svenja Streich
Svenja Streich (Austritt 24.08.2021)
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Sabine von Thenen (Austritt 30.04.2021)

Alle Mitglieder des Bündnis #lautfürfamilien sprechen als Privatperson.

Unsere Arbeit erfolgt

  • mit Leidenschaft
  • ehrenamtlich
  • unabhängig
  • überparteilich
  • finanziell unabhängig

Ziele

Wir setzen uns u.a. für eine differenzierte Öffnung von Schulen und Kitas ein, um das Recht auf Bildung, Kinderschutz sowie Teilhabe und Chancengleichheit sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sicherzustellen.

Durch zahlreiche Demonstrationen, Petitionen, Statements und verschiedene Aktionen wie beispielsweise dem Wunschbaum, der in vielen Städten Nachahmer gefunden hat, konnten wir auf die alarmierende Situation von Familien aufmerksam machen. Zudem wurden (nun ehemalige)  Mitglieder von Familien in der Krise beispielsweise als Experte zur Kinderkommission in den Bundestag geladen, haben diverse Interviews geführt, wurden zu Fernseh- und Radiosendungen geladen, haben Hygienekonzepte erarbeitet und vieles, vieles mehr.

Nicht zuletzt hat die Initiative Klage für Bildung ein richtungsweisendes Urteil vor dem Landesverfassungsgericht in NRW erstritten, von dem zu erwarten ist, dass zukünftige Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie deutlich maßvoller und ausgewogener ausfallen werden.

Aus all diesen Aktivitäten resultiert nicht nur ein breites Medienecho, sondern auch zahlreiche Gespräche mit führenden Politiker:innen aus der Bundes- und Landespolitik. Damit sich endlich etwas ändert.