Neue CoronaSchutzVerordnung im November 2021: endet die Jugend in NRW mit 16 Jahren?

Endet die Jugend in Nordrhein-Westfalen ab sofort mit der Vollendung des 16. Lebensjahres? Die heute
16-18-jährigen, waren 14, 15 oder 16 Jahre alt, als die Corona-Pandemie Anfang 2020 begann und waren
damit in ihrer Jugend in Hinblick auf diese sensible Entwicklungsphase und dem Alter der Abnabelung vom
Elternhaus und der Verselbstständigung extrem eingeschränkt und behindert. Das trifft natürlich auch auf
die heutigen 18-20-Jährigen zu, die nun nach dem Gesetz aber volljährig sind. Auch für diese stellt Ihre 2G-
Regelung eine nicht nicht gerechtfertigte Bestrafung dar.

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Brief an den Präsidenten des Deutschen Landkreistags

Kinder und Jugendliche sind die Gruppe, die am wenigsten durch Covid-19 gefährdet ist: Das zeigen die Zahlen der Krankenhauseinweisungen von Kindern. So lagen zum Beispiel im August und September 2021 bundesweit maximal 10-15 Kinder im Krankenhaus wegen einer Covid19-Erkrankung.8  Derzeit sind es laut Divi-Intensivregister 10 Kinder mit Corona,9 wobei unklar ist, mit welcher Diagnose die Kinder behandelt werden. Auf der anderen Seite haben Kinder und Jugendliche aber am meisten unter den Pandemiemaßnahmen, wie Schulschließungen, fehlendem Sport und sozialen Kontakten gelitten, und leiden noch immer. Die meisten Maßnahmen wurden ihnen fremdnützig auferlegt. Das darf mit einer Impfung, die immer ein medizinischer Eingriff ist und  für die meisten gesunde Kinder nicht nutzbringend ist, nicht passieren!

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Nein zur 2G-Regelung: Schreiben an den nordrhein-westfälischen Städtetag

Jeder Mensch sollte das Recht haben über sein Leben entscheiden zu dürfen, ob geimpft oder ungeimpft sollte keine Rolle spielen. Gerade Deutschland mit seiner Vergangenheit sollte sich sehr gut überlegen, welche Gruppen von Menschen es diskriminiert (am besten keine). Alle hatten ein Impfangebot, viele haben es angenommen. Der Staat ist seiner Fürsorgepflicht nachgekommen und kann diese nun beenden.

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Strategiewechsel jetzt!

Wir finden es unerträglich, dass nach anderthalb Jahren die Bedürfnisse und Interessen der Kinder und Jugendlichen
noch immer derart hintanstehen. Kinder und Jugendliche werden weiterhin nicht gehört.4 Die Kinderrechte5, deren
Einhaltung die Bundesrepublik Deutschland gesetzlich zugesichert hat, werden hier weitestgehend ignoriert. Während
andere europäische Länder frühzeitig z.B. die Schulen wieder unter normal(er)en Bedingungen geöffnet haben, Kinder
bis teilweise 12 Jahren von den Masken und der Abstandspflicht befreit haben, bleiben die Schulen in Deutschland
eine Art Hochsicherheitstrakt. Auch der teilweise bereits erfolgte Einbau von Luftfiltern – so zeigt sich seit
Schuljahresbeginn – führt nicht zu Erleichterungen für die Schülerinnen und Schülern.

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Corona-Tests als Steuermittelverschwendung: Brief an den Bund der Steuerzahler und den Bundesrechnungshof

symptomloser Schüler*innen auf unbestimmte Zeit streiten, nicht zuletzt in Bezug auf die psychologischen Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen. Bereits im März 2021 hat die DGPI2 mit Blick auf die Erfahrungen mit ähnlichen Massentestungen an Schulen in Österreich darauf hingewiesen, dass Aufwand und Nutzen in einem Missverhältnis stehen.

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Offener Brief zur Corona-Impfung

Wie kommen nun sowohl Sie, als die führenden Politiker:innen des Landes, als auch die Bundesärztekammer dazu, diese nicht nötige, wenn nicht gar schädliche Impfung, als Voraussetzung bzw. Bedingung an die „Rückgabe“ des Rechts auf Bildung für Kinder und Jugendliche zu verknüpfen? Wir lehnen den Einbezug der Kinder und Jugendlichen in eine Strategie der „Herdenimmunität durch Impfung“ entschieden ab! Eine Sars-CoV-2-Impfung muss nach unserer Ansicht freiwillig sein und bleiben. Über die Risiken der Impfung muss ehrlich und umfassend aufgeklärt und nicht durch mediale Kommunikation proaktiv vorangetrieben werden. Die Teilnahme am Präsenzunterricht oder der Kita-Besuch dürfen nicht von der Impfung abhängig gemacht werden, denn der Zugang zu Bildung muss für alle Kinder gewährleistet werden!

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Jeder weitere Tag mit geschlossenen Schwimmbädern ist einer zu viel!

Die nun schon seit Ende Oktober 2020 anhaltende Schließung der Bäder – über nun mehr als 7 Monate – betrifft dramatischerweise auch die 680.000 Grundschulkinder, die keinen Schwimmunterricht im Rahmen des Schulsports erhalten. Auch wenn dies zeitweise laut Verordnung erlaubt war: Die Kommunen öffneten nicht, da eine Öffnung „nur“ für das Schulschwimmen offenbar zu kostenintensiv ist.
Wir fordern: Geben Sie den Schwimmbädern sofort eine Perspektive!

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Offener Brief zur Wiederzulassung familiärer Resozialisierungsprozesse

NRW, 16.05.2021 Kinder von inhaftierten Elternteilen sind zumeist bereits in sehr jungen Jahren über das normale und gesunde Maß hinaus gefordert. Plötzliche Beziehungsabbrüche, Verlust regelmäßiger Kontakte und fehlende Strukturen führen zu fehlender Sicherheit und machen eine Eltern-Kind-Bindung, den Grundstein für eine gesunde Entwicklung, unmöglich.
Die familiären Strukturen prägen die erfolgreiche Rückkehr in das soziale Umfeld und leisten einen unersetzbaren Faktor für eine erfolgreiche Resozialisierung und dienen damit auch der Rückfallprophylaxe nach Haftentlassung.

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Offener Brief an die Bundesärztekammer – Impfpflicht für Kinder?!

Düsseldorf, den 10. Mai 2021 Sehr geehrter Herr Präsident der Bundesärztekammer, wie wir dem Beschlussprotokoll zum 124. Ärztetag vom 6.5.20211 entnehmen können, fordern Sie die Bundesregierung zu folgendem auf: „die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu fördern, hinreichend adäquate Impfstoffe zu […]

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