Viele Eltern befürchten durch die o.g. genannten Probleme daher, dass die Arbeitgeber*innen irgendwann – u.a. weil sie durch die Maßnahmen selbst in eine Schieflage geraten sind – nicht mehr so kulant sein werden oder berufstätigen Eltern gar Kündigungen drohen. Wir möchten Sie als Arbeitgeber*innen und Arbeitgebervertreter*innen bitten, sich engagiert und öffentlich für die Belange von Familien und berufstätigen Eltern einzusetzen, wie dies unlängst der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Herr Ingo Kramer, getan hat.