Offener Brief zur Corona-Impfung

Wie kommen nun sowohl Sie, als die führenden Politiker:innen des Landes, als auch die Bundesärztekammer dazu, diese nicht nötige, wenn nicht gar schädliche Impfung, als Voraussetzung bzw. Bedingung an die „Rückgabe“ des Rechts auf Bildung für Kinder und Jugendliche zu verknüpfen? Wir lehnen den Einbezug der Kinder und Jugendlichen in eine Strategie der „Herdenimmunität durch Impfung“ entschieden ab! Eine Sars-CoV-2-Impfung muss nach unserer Ansicht freiwillig sein und bleiben. Über die Risiken der Impfung muss ehrlich und umfassend aufgeklärt und nicht durch mediale Kommunikation proaktiv vorangetrieben werden. Die Teilnahme am Präsenzunterricht oder der Kita-Besuch dürfen nicht von der Impfung abhängig gemacht werden, denn der Zugang zu Bildung muss für alle Kinder gewährleistet werden!

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Jeder weitere Tag mit geschlossenen Schwimmbädern ist einer zu viel!

Die nun schon seit Ende Oktober 2020 anhaltende Schließung der Bäder – über nun mehr als 7 Monate – betrifft dramatischerweise auch die 680.000 Grundschulkinder, die keinen Schwimmunterricht im Rahmen des Schulsports erhalten. Auch wenn dies zeitweise laut Verordnung erlaubt war: Die Kommunen öffneten nicht, da eine Öffnung „nur“ für das Schulschwimmen offenbar zu kostenintensiv ist.
Wir fordern: Geben Sie den Schwimmbädern sofort eine Perspektive!

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Offener Brief zur Wiederzulassung familiärer Resozialisierungsprozesse

NRW, 16.05.2021 Kinder von inhaftierten Elternteilen sind zumeist bereits in sehr jungen Jahren über das normale und gesunde Maß hinaus gefordert. Plötzliche Beziehungsabbrüche, Verlust regelmäßiger Kontakte und fehlende Strukturen führen zu fehlender Sicherheit und machen eine Eltern-Kind-Bindung, den Grundstein für eine gesunde Entwicklung, unmöglich.
Die familiären Strukturen prägen die erfolgreiche Rückkehr in das soziale Umfeld und leisten einen unersetzbaren Faktor für eine erfolgreiche Resozialisierung und dienen damit auch der Rückfallprophylaxe nach Haftentlassung.

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Interview mit Prof. Dr. Tobias Hecker: Auswirkungen der Corona-Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen

Natürlich unterstütze ich Forderungen und Maßnahmen, die dabei helfen, die Pandemie zu bekämpfen. Aber Pandemiebekämpfung darf nicht in unverhältnismäßig zu Lasten der Kinder und Jugendlichen gehen. Kinder sind seit über einem Jahr massiven Maßnahmen ausgesetzt. Oftmals sind die Beschränkungen bei den Erwachsenen um ein Vielfaches moderater. In der Schule sind Schüler:innen nur in halber Klassenstärke im Wechselunterricht, waschen regelmäßig Hände, tragen MNB, halten Abstand und die Räume werden gelüftet. Seit April gibt es in NRW zusätzlich eine Testpflicht in Schulen. Trotzdem werden die Schulen ab einem willkürlich gewählten Inzidenzwert von 165 geschlossen.

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Petition: Keine Corona-Impfpflicht für Kinder

Kinder und Jugendliche infizieren sich deutlich seltener mit dem Sars-Cov-2-Virus; auch geben sie das Virus nicht häufiger weiter als Erwachsene. Studien weisen sogar darauf hin, dass Kinder aufgrund der asymptomatischen und milden Verläufe weniger zur Ausbreitung von Sars-Cov-2 beitragen. Sie werden nur sehr selten infolge einer Infektion hospitalisiert werden, im Gegenteil haben sie meist keine […]

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Offener Brief an die Bundesärztekammer – Impfpflicht für Kinder?!

Düsseldorf, den 10. Mai 2021 Sehr geehrter Herr Präsident der Bundesärztekammer, wie wir dem Beschlussprotokoll zum 124. Ärztetag vom 6.5.20211 entnehmen können, fordern Sie die Bundesregierung zu folgendem auf: „die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu fördern, hinreichend adäquate Impfstoffe zu […]

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Unter 100

Anfrage zur weiteren Planung zum Schul- und KiTa- Betrieb in Nordrhein- Westfalen

Pulheim, den 08.05.2021 Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Laschet, Sehr geehrte Frau Ministerin Gebauer, Sehr geehrter Herr Minister Dr. Stamp, Sehr geehrter Herr Minister Laumann, die sogenannte „Bundesnotbremse“ des §28b Infektionsschutzgesetzes regelt einheitlich für die Bundesrepublik die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ab einem bestimmten Inzidenzwert von Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in einem Landkreis/einer […]

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